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Thema: Reparatur Nanao (Eizo) MS-2931 chassis aus SEGA Blast City

  1. #1
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    Reparatur Nanao (Eizo) MS-2931 chassis aus SEGA Blast City

    Hallo,

    nachdem die Reparatur meines Atari Pong chassis ja dank einfacher SW Röhre recht überschaubar war hab ich nun einen etwas umfangreicheren Kandidaten

    Zur Vorgeschichte:
    Sega Blast City steht beim Vorbesitzer nur rum und wird nur ein paar mal pro Jahr verwendet. Gerät funktioniert offenbar (habs nicht vor Ort getestet weil Verkäufer mitten im Umzug-ja, nicht optimal)

    Nach dem Transport nach Hause tut sich beim ersten Einschalten mal gar nix ausser ein kurzes Geräusch (vermutlich Entmagnetisierung und Startversuch vom chassis)
    Ich hab dann auf Transportprobleme gecheckt (neckboard oder andere Kable/Stecker lose) allerdings was das alles ok
    Hab in meiner Verzweiflung die B+ Versorgung leicht erhöht (auf irgendwann +186V statt nominell 180V) und dann startete der Monitor meistens und lief einige Zeit zuverlässig
    Nachdem ich dann alle covers wieder montiert habe und das Gerät nur einen Meter verschoben habe lief der Monitor nicht mehr-das kann aber auch alles Zufall sein - es waren nur Startversuche zu hören (wohl die Entmagnetisierung und ein vermutlich kurzes Anfahren der Hochspannung (ca. 1s-war zu kurz um statische Aufladung zu fühlen) und wieder Ausschalten des chassis. B+ Versorgung war in der kurzen Zeit nicht messbar-man sah diese dann allerdings von ca.50V absinken und nach etwa 1 Minute hörte man ein Relais klicken und man konnte den Prozess wieder von vorne starten

    Habe das chassis ausgebaut und auf Wackler/schlechte Lötstellen/optisch sichtbare Schäden untersucht-konnte allerdings nichts verdächtiges finden-einzig der Bereich um U901 (Schaltregler IC vom Netzteil) wurde wohl mal etwas warm (siehe Löstellen)-die Beschriftung vom IC ist auch nicht mehr lesbar
    Machte dann einen verzweifelten Kahlschlag und hab alles Elkos gegen gute Qualitätselkos ausgetauscht (ich behaupte mal ich kann Löten und habe dadurch nix verschlimmbessert)
    Schlechte Lötstellen an neuralgischen Teilen (Zeilentrafo, SNT Trafo, Leistungstransistoren) wurden abgesaugt und neu verlötet
    Habe das Poti für die B+ Versorgung vor dem ersten Einschalten runtergedreht-nach dem Einschalten zeigte sich das gleiche Ergebnis wie mit den alten Elkos-chassis startet nicht
    Habe das B+ poti dann noch in einem vernünftigen Bereich verstellt ohne Erfolg.
    Nach einigen Startversuchen hörte man das Schaltnetzteil pumpen-also mehr kaputt als vorher
    Ein kurzer check ergab einen Kurzschluss von Q511 (HOT) und Q952 (B+ FET). D511 scheint ok zu sein lt.Multimeter Test

    So nun die Frage(n), wie weiter damit:
    Hab ich bei meinen Tests nach dem cap Tausch die B+ doch versehentlich zu hoch gedreht und dabei die beiden FETs gekillt?
    Mal die beiden FETs ersetzten (wohl eher nicht so einfach zu bekommen-gibts da passende Ersatztypen 2SC5244 und 2SJ512)? weitere Bauteile in diesem Umfeld untersuchen (zB C511-C514 am Kollektor des Q511) ?
    Hatte bei diesen Tests das chassis auch nur in den Metallrahmen unter der Bildröhre "hineingelegt" ohne anzuschrauben-war dadurch die Masseverbindung zu schlecht und hat das die FETs gekillt?
    Danach bin ich wohl wieder bei dem Fehlerbild das das chassis nicht startet-wo könnte ich ansetzen? zB Überwachungen vom SNT testweise "deaktivieren" ?
    Das Bereich um den Regler IC U901 scheint ja mal etwas warm geworden zu sein-wenn das SNT wegen dem Kurzschluss von B+ pumpt, kann ich davon ausgehen das U901 ok ist?
    Ist es denn der Zeilentrafo-dann wirds wohl schwierig weil Orignalersatz (MSU1FUS11) wohl sehr gesucht, HR Diemen Ersatz (HR 48367) nicht mehr hergestellt und der ChinaErsatz wohl recht mangelhaft (Bildbreite zu gering, Qualität,..)
    Kann ich den Zeilentrafo irgendwie testen? zB die interen Kondensatoren die an HV und am focus Anschluss messen? Gibts da Sollwerte?

    link zum manual gibts hier ganz unten: https://wiki.arcadeotaku.com/w/Nanao_MS-2931#Manual
    Bilder vom meinem chassis habe ich hier abgelegt: https://drive.google.com/drive/folde...Bu?usp=sharing
    hab auch einen screenshot mit den betroffenen Bauteilen erstellt-vereinfacht die Suche auf dem schlecht lesbaren Schema

    Wenn jemand einen besser lesbaren Schaltplan zur Verfügung hat, wäre das auch sehr hilfreich


    Sorry für den langen Text und die vielen Fragen-hab versucht das alles zusammenzufassen
    lg Hari
    Geändert von harig1 (10-05-2023 um 11:54 Uhr)

  2. #2
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    Habe gerade die Induktivitäten und Widerstände meiner Bildröhre mit dem Hameg LCR meter nachgemessen
    Verbaut ist die Toshiba A68LBT696X
    Sollwerte laut Arcade Otaku: H: 0,9 / V: 6,8 Ohm
    Istwerte gemessen bei 1kHZ: H: 0,26 Ohm 0,2mH / V: 7,6 Ohm 16mH

    Meine Werte sind bei der H Ablenkung schon geringer als bei Arcade Otaku angegeben-ist das noch in Ordnung?

    Der Monitor ist eigentlich ordentlich gelaufen wenn er mal gestartet hat

  3. #3
    Premium Messie Platin Avatar von winni
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    Moin.
    Ich melde mich dazu, wenn ich Zeit habe.
    Schreiben ist mühsam....... und ein defektes 2931 ist kein Spaziergang!
    Ggfls mal erinnern.....
    W.

  4. #4
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    So, mal kurz ein paar Sätze dazu...........
    Der Zeilentrafo und die H-Ablenkung sind hier komplett zweierlei Ding. Beide laufen mit der Usys 180V. Die sollte dann auch passen.

    Hier wird die H-Ablenkung mit einer eigenen Schaltung bewerkstelligt, ohne Mitwirkung des Zeilentrafos, sondern als Induktivität ist hier eine große Drossel in der Zuleitung.
    Diese hat eine sekundäre Wicklung, darüber erfolgt das Feedback für die Bildbreitenregelung.

    Der Zeilentrafo ist hier ein reiner Hochspannungstransformator, dazu liefert er die Spannungen zum Betrieb der Röhre, also Schirmgitter und Fokus.
    Als Besonderheit wird hier die Hochspannung direkt erfaßt und einer Regelschleife zugeführt. Damit ergibt sich eine ausgezeichnete Bildbgrößenstabilität bei wechselnder Helligkeit.

    Das Netzteil stabilisiert nur die 180V, die anderen Sekundärspannungen würde ich mal als eher instabil bezeichnen. Abhängig von der Last auf der 180V Schiene steigen und fallen deren Spannungswerte.
    Das macht im normalen Betrieb aber nicht wirklich Probleme, so sind ohne Hochspannungserzeugung als Hauptverbraucher sämtliche anderen Werte zu niedrig. Also nicht irritiert sein!
    Die Röhrenheizung arbeitet hier ebenfalls mit 7V DC aus dem Hauptnetzteil, wird nicht aus dem ZTr versorgt. Der Glättungselko dort führt bei Kapazitätsverlust zu mangelhafter Heizleistung.....matschiges Bild trotz guter Röhre.

    Die HSP läuft nur dann an, wenn die H-Ablenkung arbeitet. Die H-Abl. wird mit einer Pulsbreitenregelung gesteuert, die wiederum mit der H-Freuenz synchronisiert ist.
    Die Betriebsspannung der H-Abl. wird mit dem FET geregelt. Bei einem Schluß des H-Ablenktransistors oder dieser Doppeldiode stirbt der FET ebenfalls.
    Also nach Kontrolle der Lötstellen dort und der wenigen Impulskondensatoren kannst Du das wieder in Betrieb nehmen, wenn diese Leistungshalbleiter ersetzt wurden.
    Diesen Fehler hatte ich schon mehrfach, scheinbar ohne Grund. Dann ist entweder der Zeilenschalter 5244 oder die Doppeldiode daneben fritte. Fast Immer aber auch der FET J512.
    Es kann aber auch an den Lötstellen an der Ablenkeinheit liegen......das hatte ich schon in Form ausgeglühter Verbindungen zu den Ablenkspulen gehabt.
    Ich meine jetzt nicht nur die Kontakte des Ablenksteckers, sondern die Lötstellen direkt an den Ablenkspulen. Die werden dann richtig heiß.
    Horizontalablenkstufen sind nunmal durch ihren Aufbau und ihre Wirkweise mit sehr hohen Blindströmen behaftet. Dementsprechend werden hier die Bauteile und Verbindungen belastet.
    Wenn das Chassis nur ganz kurz anzulaufen scheint, dann aber in protect Modus geht, dann kann das viele Ursachen haben.
    Als Erstes natürlich könnte die Schutzschaltung der HSP-Erzeugung angesprochen haben. Bei Überschlag, zu hoher HSP etc legt sich das Chassis direkt schlafen.
    Dann hilft nur netztrennen und warten, bis das "klick" hörbar ist.....oder den dicken Ladekondi mit einem Zementwiderstand entladen. Geht dann flott.
    Erst dann ist es bereit für den nächsten Startversuch. Als erste Maßnahme mal die Sicherung vorne neben der HSP-Erzeugung entfernen. Dann sollte das Chassis starten.
    Bleibt es im Betrieb, kann es gut an der HSP-Erzeugung liegen. Im weiteren Verlauf kann man dort an der unterbrochenen Sicherung passend dieser Stufe Spannung zuführen.
    So daß man die Hochspannungsstufe kontrolliert anlaufen läßt. Dazu genügen wenige Dutzend V DC...........

    So, jetzt schaust Du erstmal, ob Dir das weiter hilft

    Gruß
    W.

  5. #5
    Registered User Avatar von mrdo!
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    Das Netzteil stabilisiert erst die 12V.
    Geändert von mrdo! (20-05-2023 um 09:14 Uhr)
    Will ein Neutron in die Disko, sagt der Türsteher: "Sorry - heute nur für geladene Gäste!"

  6. #6
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    Vielen Dank-vor allem an Winni-für die umfangreiche Antwort !

    Ich habe schon jeweils 3 Stk. der beiden defekten FETs bestellt-dann kann ich weiter Testen

    Mit Impulskondensatoren sind C511-C514 am Kollektor des Q511 gemeint, is das korrekt?


    Noch eine prinzipielle Frage:
    Ich teste den Monitor+chassis ja auf der Werkbank ohne irgendeine Verbindung zum Blast City (also nur mit 110V Versorgug über Regeltrafo)- startet das chassis denn überhaupt ohne Signaleingang bzw. ohne Verbindung der Menü/OSD Tasten ("IN/OUT/mode" ; "UP"; "DOWN") ?
    Nicht das ich mir da selbst ein Ei lege und das Ding auf eine Signalquelle wartet um zu Starten...

    vielen Dank und lg
    Hari

  7. #7
    Premium Messie Platin Avatar von winni
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    Die Bildröhre / Ablenkung mußt Du schon anschließen.
    Aber meiner Erinnerung nach startet das Chassis auch ohne Quelle und schreibt sowas wie "No Signal" auf den Schirm........
    Oder blendet die aktuelle Auflösung ein.......... Du siehst das aber sofort am Amperemeter der 110V Stromversorgung.
    Wenn der Einschaltstromstoß vorbei ist, nimmt das Chassis knapp 1 Ampere, bei hellem Schirm auch etwas mehr auf.
    Wenn es mit H-Ablenkung und Hochspannung läuft.
    Vorher mal die Verbraucher auf der 180V Schiene trennen und die 180V mit einer 75 / 100 Watt Glühbirne belasten.
    Das Netzteil muß damit arbeiten........
    Geändert von winni (22-05-2023 um 09:04 Uhr)

  8. #8
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    alle Verdindungen der Bildröhre mit dem chassis sind natürlich angeschlossen-nur eben kein Eingangssignal bzw die Menütasten

    Ich habe die Lötstellen der H-Ablenkung am Bildröhrenhals kontrolliert-ich denk die schauen ok aus
    Bilder davon hab ich wieder hier abgelegt: https://drive.google.com/drive/folde...HW-6fsSB3CWtBu
    Der zugehörige Stecker ist auch in Ordnung

    Danke noch für den Tip mit dem Test der 180V vom SNT

    lg
    Hari

  9. #9
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    Ich sehe dort ebenfalls keine Auffälligkeiten.
    Du solltest eine Stromversorgung mit Amperemeter verwenden.
    Macht es leichter, die Funktion der Leistungsstufen zu beurteilen.
    Die Stromaufnahme ist ein wichtiger Parameter bei der Inbetriebnahme..........

  10. #10
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    mein Regeltrafo hat auch ein digitales Amperemeter-ich werde die Stromaufnahme beobachten und notieren

    danke für den Hinweis
    Hari

  11. #11
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    So, ich kann Erfolg vermelden - mein Chassis+Monitor laufen wieder

    ich kann allerdings gar nicht genau sagen warum:
    Nachdem ich wie schon oben beschrieben (fast) alle Elkos am chassis getauscht habe wollte es noch immer nicht starten und hat nach ein paar Versuchen den Q511 und Q952 zerstört
    Habe diese dann ausgebaut und wie von Winni beschrieben weiter getestet
    Die Kondensatoren C511-C514 bezüglich Kapazität und Spannungfestigkeit geprüft-die waren ok
    Das SNT mittels Glühlampenlast auf der B+ 180V getestet- mit einer 40-100W Lampe hat es jeweils nach etwa 3s wieder abgeschaltet-vermutlich wegen Überstromerkennung. Mit 25W lief es dann stabil und ich konnte die Sekundäspannungen messen und die 180V einstellen
    Ich habe dann noch 2 SMD Elkos auf der kleinen Subplatine getauscht-den Hinweis hatte ich von hier: https://forum.arcadeotaku.com/viewto...t=2931#p522711
    Dann die beiden Ersatztransistoren Q511 und Q952 verbaut und das Chassis mal hochgefahren- und siehe da- die Röhre knistert dahim ohne das eine der zahlreichen Überwachungen anspringt und ausschaltet
    Der Monitor zieht bei 100VAC einen Strom von ca.1,27A bei schwarzem Bild (kein Eingangssignal)
    Ohne Eingangssignal startet er natürlich auch, zeigt aber leider keinen Hinweis am OSD das ein Eingangssignal fehlt

    Das war die Kurzversion-hab davor noch alle Lötstellen und Bauteile optisch kontrolliert, Dioden/Transistoren/Leistungswiderstände durchgemessen,...hochfahren ohne H-Ablenkung bzw. ohne Hochspannung (F701) getestet,...

    Warum es denn jetzt funktioniert und warum die beiden Transistoren gestorben sind kann ich nicht genau sagen-eventuell lag es ja wirklich an den beiden SMD Elkos am subboard U701 -diese hatten noch die angegebene Kapazität aber eine erhöhten ESR Wert

    Die Konvergenz in den Ecken konnte ich mit selbst gebastelten Konvergenzstreifen auch schon ziemlich gut korrigeren - macht irgendwie Spaß an alter Technik zu Arbeiten

    Eine Frage hätte ich da noch an @winni :
    H-drive adjustment: im manual (Seite II-6 und IV-6) steht wenn man Q511 tauscht, soll man mittels VR501 den Spannungsabfall am CN951 auf minimum stellen - das soll bei einer fH von 31kHZ gemacht werden
    Ich habe momentan nur eine Signalquelle mit 15kHz (RPi2jamma) - siehst du da ein Probelm wenn ich das bei 15kHz einstelle bzw. ist diese Einstellung überhaupt wichtig/notwendig?
    (ich habe im drive link einen screenshot vom Schaltplan hinterlegt wo ich die betreffenden Bauteile markiert habe zwecks einfacherer Auffindbarkeit)

    lg
    Hari

  12. #12
    Premium Messie Platin Avatar von winni
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    Glückwunsch.
    Die SMD-Elkos sind dann der letzte Schliff! Die trocknen aus, diese winzigen Alubecher sind kleine Teufel!
    Diesen Kurzschlußfehler in der H-Ablenkung hatte ich schon mehrfach, ohne wirklich greifbare Ursache.
    Nach Ersatz der beteiligten Halbleiter lief die Kiste wieder. Die Impulskondis habe ich ebenfalls geprüft, kein Befund.
    1,3A bei 100V ist schon sportlich, wenn das Bild noch dunkel ist. Wird dann irgendwas besonders heiß?
    Das konnte ich messen, wenn das Bild hell war. Aber wenn dunkel, ist es deutlich unter 1A.
    Schaue mal nach unüblicher Erhitzung.........

    Die Einstellung der Ansteuerung ist erst relevant, wenn es dort schnell gehen muß.......deswegen bei 31K Signal vornehmen.
    Ich habe mich damit noch nie befaßt, beim Probelauf achte ich auf die Stromaufnahme und beobachte mögliche ungewöhnliche Erwärmung.
    Solange ich alles noch anfassen kann, wenn das Chassis einige Zeit in Betrieb ist, mache ich mir keine Sorgen.

  13. #13
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    Ich habe nochmal mit dem Multimeter nachgemessen statt der Anzeige am Stelltrafo zu trauen:
    0,85A bei schwarzem Monitor und 1-1,3A mit Signal am Eingang-schaut also gut aus

    Vielen Dank nochmal Winni für deine Hilfe und den wertvollen Input !

    Dann kann ja das nächste CRT Projekt kommen

    LG
    Hari

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