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Thema: Bootzeiten verkürzen

  1. #1
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Lightbulb Bootzeiten verkürzen

    ZXMAMECD ist, wie wir alle wissen, fantastisch!

    Aber die Bootzeiten sind doch recht lang, was insbesondere beim Einsatz in einem Cab störend sein kann. Ich möchte hier ein paar Tips und Ideen vorstellen, mit denen die Bootzeit von ZXMAMECD verkürzt werden kann.

    Das Vorgehen kann sich unterscheiden, je nachdem, von wo ZXMAMECD gebootet wird. Möglich sind CD, Festplatte oder USB-Stick.

    Meine USB-Installation bootet derzeit in ca. 44 Sekunden vom BIOS-Pieps bis zu X. Anschließend (MAME Autostart) sortiert QMC2 noch etwas seine Spielelisten. Das ist kein schlechter Wert, aber dauert mir immer noch viel zu lange.
    Geändert von Linulo (02-09-2009 um 06:15 Uhr)
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  2. #2
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Wenn man von Festplatte oder USB-Stick bootet und X korrekt eingerichtet ist, kann man die 3 Sekunden Wartezeit des Bootmanagers LILO abstellen, da man sowieso immer die erste Option wählt. Dazu in /etc/lilo.conf die Zeile "prompt" auskommentieren:
    Code:
    sudo nvi /boot/lilo/conf
    Code:
    boot=/dev/sda
    # prompt
    timeout=40
    Anschließend als root lilo neu installieren. Dazu muss das Device bekannt sein, von dem man gemountet hat.
    Code:
    sudo /mnt/sda1/boot/liloinst.sh
    Will man doch in das Bootmenü, muss man nach den BIOS-Meldungen eine Sondertaste gedrückt halten, z.B. Shift.
    Geändert von Linulo (02-09-2009 um 06:04 Uhr)
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  3. #3
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Wenn man von Festplatte oder USB-Stick bootet, benötigt man vermutlich keine Daten von CD. ZXMAMECD erkennt aber angeschlossene optische Laufwerke und versucht, Medien darin zu mounten, was einige Sekunden dauert. Dies kann man abstellen, indem man die entsprechende Zeile in der fstab ändert.
    Code:
    sudo nvi /etc/fstab
    z.B. von
    Code:
    /dev/hdb /mnt/hdb iso9660 auto,noatime,users,suid,dev,exec,ro 0 0 # AutoUpdate
    in
    Code:
    /dev/hdb /mnt/hdb iso9660 noauto,noatime,users,suid,dev,exec,ro 0 0
    Die eigentliche Einstellung ist das Ändern von "auto" (beim Booten mounten) zu "noauto" (nicht mounten). ZXMAMECD (genauer gesagt udev) würde diese Zeile in der fstab beim Booten aber überschreiben. Deshalb muss der Kommentar "Autoupdate" entfernt werden, dann wird die Zeile in Ruhe gelassen.
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  4. #4
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Das Langsamste beim Booten ist das ganze Autoprobing von Hardware, die man gar nicht hat. Gibt es Bootparameter, mit denen man den Kram abstellen kann (nopcmcia z.B.)?

    Was müsste man beachten, wenn man auf einem anderen System einen minimalen Kernel bauen will und den ZXMAMECD unterjubeln? Kompatibiltät mit nVidia-Treiber, 32-Bit, von ZXMAMECD benötigte Module, ...

    Das mächtigste Instrument, um Bootzeiten zu verkürzen und besonders bummelige Komponenten zu identifizieren, ist Bootchart. Vielleicht könnte man ein Bootchart-Modul machen, damit mehr User mithelfen können, Boot-Bremsen zu finden und zu beseitigen.
    Geändert von Linulo (02-09-2009 um 06:20 Uhr)
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  5. #5
    Mr. Sülz Avatar von loray
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    super, die Tipps kann sicher der eine oder andere brauchen.
    Also du hast noch dementsprechende cheatcodes, z. B. noauto (wie du schon getippt hattest), nofirewall, nodhcp, nousb, nodefault, noapci etc. - steht alles im Verzeichnis /goblinx in der Datei cheatcodes.txt drin.
    "nopcmcia" brauchst du nicht, da diese bei default ausgeschaltet sind, d. h. das müsstest du aktivieren mit "pcmcia"
    Richtig flott ist der cheatcode "toram" der ZX komplett ins RAM lädt, dauert zwar etwas bis das kopiert ist, aber danach geht alles rasend schnell.
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  6. #6
    Mr. Sülz Avatar von loray
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    Zitat Zitat von Linulo Beitrag anzeigen
    Was müsste man beachten, wenn man auf einem anderen System einen minimalen Kernel bauen will und den ZXMAMECD unterjubeln? Kompatibiltät mit nVidia-Treiber, 32-Bit, von ZXMAMECD benötigte Module, ...
    für was denn bitte? Du willst allen ernstes einen eigenen Kernel bauen, nur um ein paar Bootsekunden zu bekommen und an dein eigenes System anzupassen?
    Viel Spass damit neben Kernel kannst du dann auch gleich so ziemlich alle modules, NVidia driver etc. mitbauen.
    An deiner Stelle würde ich eher über ne Festplatteninstallation nachdenken oder auf ne SSD installieren, da hast du dann nur paar Sekunden Bootzeit.
    werden da High Scores gespeichert?

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  7. #7
    Mr. Sülz Avatar von loray
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    Zitat Zitat von Linulo Beitrag anzeigen
    Meine USB-Installation bootet derzeit in ca. 44 Sekunden vom BIOS-Pieps bis zu X. Anschließend (MAME Autostart) sortiert QMC2 noch etwas seine Spielelisten. Das ist kein schlechter Wert, aber dauert mir immer noch viel zu lange.
    Von BIOS Pieps bis zum ZX Startmenü dauert es bei mir sage und schreib 5 s (!!!)
    Also ich hab mir das jetzt auch mal auf USB-Stick angeschaut.
    Deine 44 s MIT BIOS sind eigentlich ein ganz guter Wert. Ich schaffe es hier mit "noauto" und alles von USB-Stick laden in 35 s allerdings OHNE BIOS, also ab Beginn booten. Ist IMHO ein wirklich ganz guter Wert der eigentlich für ein Cab ausreichen sollte ohne Optimierung.

    Denn wenn du es wirklich schnell haben willst, dann geh vom USB-Stick weg und installiere auf Festplatte oder SSD dann sind ca. 8-15 s drin. Dann reden wir von schnell und IMHO merkt man auch erst dann einen wirklich Unterschied. Denn ob man nun 35 s oder 45 s wartet ist mir eigentlich schnuppe, Spass macht Einschalten und Loslegen.

    Wenn du es nicht lassen kannst und willst groß rumbasteln dann kannst du natürlich kernel module beim Laden deaktivieren wenn du ein Speicherverzeichnis eingerichtet hast, das ist kein großer Aufwand und bringt einiges. Dazu musst du natürlich genau wissen welche Hardware du auch einsetzt. Dann wird eben auch nur das geladen was du brauchst.

    Desweitern wie o. g. cheatcodes verwenden, firewall deaktivieren, nodhcp, nousb usw. evtl. auch noauto. Ein weiterer Punkt wäre, das Speicherverzeichnis nicht auf dem gleichen USB-Stick haben wie die Bootpartition.

    Nächster Punkt, alle ZX module die du nicht brauchst beim Laden rausnehmen und ggf. erst NACH dem Start von XFCE mit einbinden und nicht beim Bootvorgang, sofern diese vom System nicht benötigt werden. Das gilt für die ganzen module im /modules Verzeichnis. Nach dem Bootvorgang einfach über Autostart und "go-uselivemod" MAME, MESS usw... einbinden, das bringt dir ca. 2-3 s beim Booten.

    Ich würde solche Änderungen aber nur vornehmen, wenn ich das System nur für mich selbst einsetze, denn wenn du den Stick woanders mit hin nimmst verlierst du natürlich die Kompatibilität zu den anderen - da würde ich persönlich auf 5 - 10 s hin oder her pfeifen
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  8. #8
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Zitat Zitat von loray Beitrag anzeigen
    Du willst allen ernstes einen eigenen Kernel bauen, nur um ein paar Bootsekunden zu bekommen und an dein eigenes System anzupassen?
    Selbstverständlich! Früher hat das doch jeder Linuxer, der etwas auf sich hielt, gemacht. Das macht nicht nur das Booten schneller sondern spart auch Speicher und macht das System schneller und stabiler.

    Viel Spass damit neben Kernel kannst du dann auch gleich so ziemlich alle modules, NVidia driver etc. mitbauen.
    Die Module werden ja alle automatisch gebaut. Man muss nur drauf achten, mit dem proprietären nVidia-Treiber kompatibel zu bleiben, d.h. die richtige Kernelversion zu bauen.

    An deiner Stelle würde ich eher über ne Festplatteninstallation nachdenken oder auf ne SSD installieren, da hast du dann nur paar Sekunden Bootzeit.
    Echt, ist ne SSD so viel schneller als ein Stick? Fällt mir etwas schwer zu glauben. Aber eine Platte könnte ich mal probieren. Vielleicht gelingt es mir ja, die nach dem Starten eines Spiels sofort schlafenzulegen. Hab das Spielchen schonmal gemacht mit Sync verlängern, Logging ausstellen usw., ist allerdings lange her.

    35 s allerdings OHNE BIOS, also ab Beginn booten. Ist IMHO ein wirklich ganz guter Wert der eigentlich für ein Cab ausreichen sollte ohne Optimierung.
    5 Sekunden ist ein guter Wert, in der Größenordnung macht's Spaß. Suspend to Disk wär vielleicht ne Idee.

    [..] kannst du natürlich kernel module beim Laden deaktivieren wenn du ein Speicherverzeichnis eingerichtet hast, das ist kein großer Aufwand und bringt einiges.
    Wie ginge denn das? Einfach löschen?

    Desweitern wie o. g. cheatcodes verwenden, firewall deaktivieren, nodhcp, nousb usw. evtl. auch noauto.
    Firewall braucht natürlich kein Mensch in nenm Cab, DHCP macht meine Installation eh nicht (und wenn man sie dazu bewegt, kriegt sie von meinem Router keine Lease, k.A. wieso), nousb wäre bei PS/2-Controls eine Idee aber bringt nicht viel und noauto ist natürlich sehr sinnvoll (was will man in nem Cab denn automounten?). Gute Tips, danke.

    Ein weiterer Punkt wäre, das Speicherverzeichnis nicht auf dem gleichen USB-Stick haben wie die Bootpartition.
    Das bringt was? USB-Sticks sind ja gerade darin Festplatten weit überlegen, aus mehreren Dateien gleichzeitig zu lesen. Oder begrenzt hier einfach der Durchsatz?

    Nächster Punkt, alle ZX module die du nicht brauchst beim Laden rausnehmen und ggf. erst NACH dem Start von XFCE mit einbinden und nicht beim Bootvorgang, sofern diese vom System nicht benötigt werden.
    Ja, die Idee hatte ich auch schon, klingt sehr vernünftig. Wie würde ich das denn machen? Einfach aus dem /modules-Verzeichnis verschieben?

    Ich würde solche Änderungen aber nur vornehmen, wenn ich das System nur für mich selbst einsetze, denn wenn du den Stick woanders mit hin nimmst verlierst du natürlich die Kompatibilität zu den anderen - da würde ich persönlich auf 5 - 10 s hin oder her pfeifen
    Einen USB-Stick, der in einem Mainboard in einem Cab eingesteckt ist und ohne den Das Cab nicht läuft, rausnehmen und "woanders mit hin nehmen"?

    Ok, vielleicht sollten wir unterscheiden zwischen allgemein Geschwindigkeitsverbesserungen und zusätzlichen Dingen, die man bei einem festen Cab noch rausholen kann.
    Geändert von Linulo (02-09-2009 um 15:43 Uhr)
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  9. #9
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    Off Topic: Brotzeiten verkürzen

    Vor lauter Wahlplatitüden habe ich hier "Brotzeiten verkürzen" anstatt "Bootzeiten verkürzen gelesen. Aber nur so nebenbei... weiter machen
    Geändert von mac:mame (02-09-2009 um 15:48 Uhr)
    ....

  10. #10
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    Zitat Zitat von mac:mame Beitrag anzeigen
    "Brotzeiten verkürzen"
    Musste halt weniger auf den Teller nehmen.

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  11. #11
    Administration Avatar von zyx
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    ssds sind wesentlich schneller, nicht nur was die transferrate betrifft sondern auch die zugriffszeit... aber das hängt natürlich vom geldbörserl ab.. auf jedenfall ne intel controller based ssd nehmen... !
    Alte Real Life Tetris (TM) Weisheit: Je schwerer das Cab, um so mehr Stiegen...

    Electricity is a vengeful bitch who is not to be trifled with

  12. #12
    Greenhorn Avatar von Linulo
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    Hmm, vielleicht sind ja sogenannte "eSATA Speichersticks" ein guter Kompromiss. 8 GB gibt's für um die 30 € und die Performance ist schon ganz anständig.

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  13. #13
    Registered User Avatar von Luigi
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    Es kann ja jeder nach seinem Geschmack schalten und walten, solange es andere nicht (negativ) betrifft.....aber warum man bei einer Bootzeit von gerade mal 44 Sekunden ab BIOS-Beep noch optimieren sollte, will sich mir nicht ganz erschließen. Du fährst doch die Kiste nicht ständig runter und musst sie dann wieder neu starten, oder?

  14. #14
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    Hmjoo, irgendwie haste ja recht .

    Aber ich bin halt kein Freund von Sparsamkeit und wenn ich von vornherein weiß, dass ich keinen SCSI-Controller habe, warum sollte der Rechner dann bei jedem Booten Zeit damit verbringen, nach 50 SCSI-Controllern zu testen?

    Für mich wäre eigentlich sowas wie Piapara oder ein altes MAME unter DOS ideal: Anschalten, paar Sekunden warten, zack! Spiel läuft. Da braucht's keine Fensteroberfläche oder 20 Emulatoren oder sonstigen Schnickschnack. Das Ganze soll sich so anfühlen wie ein Gerät, z.B. ein DVD-Player (oder bestenfalls wie eine Spielkonsole, obwohl die auch zu lange booten), nicht wie ein Computer.

    Wer das genauso sieht, darf gerne mit mir an diesem Ziel mitarbeiten. Alle anderen dürfen gerne beim Booten Tee trinken .
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  15. #15
    Mr. Sülz Avatar von loray
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    Zitat Zitat von Linulo Beitrag anzeigen
    Für mich wäre eigentlich sowas wie Piapara oder ein altes MAME unter DOS ideal: Anschalten, paar Sekunden warten, zack! Spiel läuft. Da braucht's keine Fensteroberfläche oder 20 Emulatoren oder sonstigen Schnickschnack. Das Ganze soll sich so anfühlen wie ein Gerät, z.B. ein DVD-Player (oder bestenfalls wie eine Spielkonsole, obwohl die auch zu lange booten), nicht wie ein Computer.

    Wer das genauso sieht, darf gerne mit mir an diesem Ziel mitarbeiten. Alle anderen dürfen gerne beim Booten Tee trinken .
    Also langsam versteh ich dich dann nicht mehr
    Wieso nimmst du dann nicht Piapara? Wenn dir die anderen Emulatoren egal sind und du auch kein X brauchst, und auch keine Multimediaplayer, dann check ich das jetzt wirklich nicht. Oder noch besser, für deine Zwecke installier dir doch einfach ne Linux Distribution und passe das so an wie du willst - fertig ist der Spass.
    Wo liegt das Problem?

    edit: außerdem verstehe ich nicht, wieso du immer tausendmal die gleichen Fragen stellst. Nimm doch endlich die Module raus, die du nicht brauchst, programmiere dein eigenes Menü, kupfer meine Script ab wie du willst und bau dir dein System wie du es brauchst. Es gibt doch nichts leichteres als EIN System einzurichten.
    Alternativ ne Festplatteninstallation durchführen.
    Das kannst du doch nach Lust und Laune verändern. Hab mir hier schon nen Wolf getippt mit den ganzen Veränderungen die Du vornehmen kannst - der modulare Aufbau macht es doch sowieso top easy.
    Geändert von loray (02-09-2009 um 17:07 Uhr)
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