Macht euch mal wegen der Abwärme keinen Stress.
So heiss wirds im Cab nicht wenn da irgendwo oben die Warme Abluft rausgepustet wird... Da langen auch 5V Betriebsspannung statt 12V.
Macht euch mal wegen der Abwärme keinen Stress.
So heiss wirds im Cab nicht wenn da irgendwo oben die Warme Abluft rausgepustet wird... Da langen auch 5V Betriebsspannung statt 12V.
"Die mit dem Daytona" im Flipper- und Arcademuseum Seligenstadt/
Ich mach das alles auch ohne Joystick ,)
So ähnlich hab ich das vermutet, danke für Deine Einschätzung.
Bleibt die alte Frage: Möglichst viel Verwirbelung, um mit hohen Luftgeschwidigkeiten die Wärme von den Wärmequellen wegzubekommen oder einen möglichst gleichmäßigen Luftstrom, um die warme Luft loszuwerden. Ich würd mal tippen, ersteres macht der CPU-Kühler, also müsste es reichen, wenn ich den "Kamin" oben ein wenig in Bewegung halte.
kannz ja nen windmesser ins cab einbauen, um den aufwind zu messen . ich denke auch , solange da irgendwas die hitze rausschaufelt wirds schon hinhauen . komplett ohne propeller gehts meist nicht , da wird an warmen sommertagen schnell grenztemperaturen erreicht ,wo es zu ausfällen kommt.
hatte mal nen rechner im twinliner ohne lüfter . draussen 30 grad , im cab sicher 50-60 grad bis zum cpu oder board ausfall.
resurrection always comes with a price ..
Mittlerweile bieten sich auch Mainboards für Atom Prozessoren an, mit einer SSD kann man so ein sehr fixes und geräuschloses, stromsparendes System aufbauen, das zudem kaum Wärme produziert. Leider gibts das noch nicht zum Discountpreis...
I don't like Arcade, I love it!
JUMBO QUADRO "Deluxe" mit RotateScreen, MAME / PCB
Und ein paar Flipper (http://www.pinballowners.com/ede), GSGs...
Ja klar, ssd im mame pc! Ein usb stick fürn 5er tuts nicht?
Will ein Neutron in die Disko, sagt der Türsteher: "Sorry - heute nur für geladene Gäste!"
Klar, aber nur der ganz billige aus China.
Da bestellst Du am besten gleich nen 100er Pack, damit kommst Du dann vielleicht bis zu Jahresende aus..
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Quatsch, die sind nur langsam. Ich habe bis jetzt keine defekte mit den Sticks des Herstellers sandisk ...
Will ein Neutron in die Disko, sagt der Türsteher: "Sorry - heute nur für geladene Gäste!"
Und da hast Du das gesamte System drauf? Wenn ja, wie lange (in Std.) ist das Ganze bei Dir in Betrieb?
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Nö,
ich nutze das nur als Archiv und als Rsync Ziel.
Ein ganzes system hatte ich nur zum Test drauf. Weil es allerdings ein vollständiges Gentoo war, war es langsam. Man müsste eigentlich mit der Geschwindigkeit klarkommen, wenn man die Schreibzugriffe minimiert (Kein swap, keine syslog daemonen etc). Oder man nimmt eine Distibutionen, die alles ins ram lädt. Bei der heutigen Speicherpreisentwicklung geht das ja ...
Will ein Neutron in die Disko, sagt der Türsteher: "Sorry - heute nur für geladene Gäste!"
Ein winziges Board mit allem on-board und Prozessor für knapp 55 Euro find ich schon einen "Discountpreis".
SSD ist natürlich unnötig. Ein USB-Stick reicht, wer's "festplattiger" haben will, kann ne Compact-Flash-Karte mit nem IDE-Adapter nehmen. Das Tempo ist völlig ausreichend und wenn man linux verwendet, kann man auch die Schreibzugriffe kontrollieren (z.B. die in den Syslog). Eine typische Methode ist, in eine Ramdisk zu loggen und per Cron zu syncen. Allgemein kann man den Schreibcache auf extrem faul stellen. Das erhöht die Gefahr bei Abstürzen, aber dafür fühlt sich alles schön schnell an.
Geändert von Linulo (12-08-2009 um 15:45 Uhr)
mit den compaktflash karten und ide adapter habe ich keine guten erfahrungen gemacht . da kam das ganze doch öfter mal ins straucheln. besser sind meiner meinung nach die ideflash dinger. um längen schneller und unstressiger. hab die ins bartop verbaut für bs und rennt festplattenmässig.emukram lagert auf nem usb stick , damit man das mal schnell rausreissen kann und da nicht rumgewappt wird. ssd ist sicher nicht verkehrt , leider preislich noch etwas höher angesiedelt.
resurrection always comes with a price ..
Nach einer weiteren kleinen Shopping-Runde im Baumarkt habe ich mal fix provisorisch meinen Monitor-Rahmen ausprobiert. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden - das wird was.
...und vor allem viel leichter als ne Holzplatte. Die ganze Genialität der Konstruktion wird hoffentlich im Verlauf des Tages offenbar und dokumentiert.
..und ein paar neue Ideen hab ich auch:
- Control Panel mit (außenliegendem) Schrankscharnier aufklappbar. Schließen mit 2 Magnetschnappern.
- Seitendwände jetzt doch 18mm, ob MDF oder schwarz beschichtete Spanplatte muss mein Schreiner entscheiden .
- Rückwand dafür evtl. nur 5mm Hartfaserplatte wie bei einem Schrank.
- Befestigung des Monitorrahmens mit (zugegeben etwas exotischen) Senkkopf-Gewindeschrauben von außen (M5). Bei Sechskantschrauben hätte ich zu viel versenken und spachteln müssen (ca. 6mm tief und Ø 16mm), das würde das Material doch deutlich mehr schwächen.
Bei der Farbe der Wände bin ich mir gerade nicht klar, ob direkt schwarz beschichtete Spanplatte, (grundieren und) lackieren, selbstklebende Folie (mit Decals) oder eine Kombination davon.
Geändert von Linulo (15-08-2009 um 07:27 Uhr)
Ich befürchte ich würde das noch nicht mal auf deutsch verstehen
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. "Ramdisk" und "Cron" sind über 20 Jahre alte Fachbegriffe aus der IT. Zu "Ramdisk" habe ich noch nie ein verständliches alternatives Wort gehört und "Cron" ist der Name eines UNIX-Befehls, zu dem sich Microsoft die Übersetzung "Taskplanerdienst" ausgedacht hat, der a) viermal soviele Silben hat, b) einen weiteren Fachbegriff benutzt, c) ungebräuchlich ist.
"loggen" übersetzt Microsoft mit "in den Ereignisprotokollen aufzeichnen", was unmittelbar klarmacht, warum das englische Wort sinnvollerweise im Deutschen im IT-Bereich verwendet wird.
Und "syncen" ist eine verknappte Variante des urdeutschen Wortes "synchronisieren". Die Deutschen haben es allerdings aus dem Griechischen übernommen. Wahrscheinlich gab es damals auch erzürnte Schreiben über den Verfall der deutschen Sprache.
In einem Satz: Wer obigen Satz nicht versteht, braucht sich nicht über den Verfall der deutschen Sprache zu echauffieren sondern kennt sich einfach nicht den Fachbegriffen der Informationstechnolgoie aus - was ja nicht schlimm ist. Es würde ja auch kein Laie erwarten, das Untersuchungsprotokoll eines Facharztes verstehen zu wollen.
Ich finde diese Anlizismen übrigens sehr angenehm. Ein Beispiel: Wenn ein Deutscher von einer "Library" redet, ist sofort klar, dass er eine Funktionssammlung einer Programmiersprache meint, ein Englischsprachiger muss aus dem Kontext erschließen, ob es sich nicht doch vielleicht um die Stadtbibliothek handelt und ein Laie wird mit Sicherheit davon ausgehen, was Verwirrung stiftet.
Ich möchte die Aufmerksamkeit aber doch nochmal auf meine oben genannten Ideen lenken. Vielleicht brennt ja jemandem dazu kontruktive Kritik auf den Nägeln .
Geändert von Linulo (15-08-2009 um 15:27 Uhr)