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Hallo,
habe eine Galaga Bootleg bekommen, nach dem einschalten steht da Q RAM L2.
Irgendwie soll es nicht sein das ich endlich mal Galaga zocken kann.
Hab das Game immer geliebt, aber so langsam dreht sich der Spieß so rum :mad:
Ich geh nicht nur davon aus das sie getestet wurde, sondern ich weiß es.
Wie kann es sein das Sie dann bei mir nicht mehr läuft, habe nur Spannung und Video verdrahtet um zu testen und es kommt direkt diese Meldung.
Adapter kontrolieren...
Am besten die Platien an deinem Automaten in verschiedenen Spanungen neu starten....
Galaga war mir auch ein Räßel (Krolli)...
5 Volt ist Standart... bischen testen....
Trotzdem komplett verdraten.... Minus....oder Masse sind generell wichtig....
warum, keine Ahnung, bei mir hats immer geholfen .....
geh mal auf maximal 5,7 Volt, mehr nicht, bitte schrittweise ! So kannst du eventuell den Fehler beseitigen, ansonsten ist löten angesagt.
Wie Willi schon sachte, dasn Ding, es gibt verschiedene bootlegs und die arbeiten einerseits gleich aber Obacht ist geboten.
Hallo,
ich habe die mit der Bezeichnung 'DG-09-2' ( Blaue Bootleg )
Nach diesem pinout habe ich gelötet, dort steht was von dieser Board bezeichnung
http://www.mikesarcade.com/cgi-bin/s...=Galaga_BL.txt
Ich werde das gleich noch machen, komplett fertig löten den Adapter und dann mal schrittweise steigern die Spannung.
Aber will den Raab Fight gucken :D
Mal sehen :rolleyes:
Gruß
Patrick
wo war das Pro 7 oder RTL sag ma schnell an, wo er die meiste Kohlle kriegt, ich schmeiss den Loewe neben mir gleich an zur Belustigung, das brauch ich jetzt.
O.K, Pro seven, läuft...
was treibtv der heut besonderes, ist ja gerade Werbung...
ohhh nee, der ewige Boxkampf ? Ma schaun...
er verliert, wetten ? Das sogar ne Galaga wert...
hehe gewonnen gug ich weiter, gutes Programm geb ich zu.
5,7V :eek: ... ist ein bisschen viel, oder ? Zumindest meine Meinung.Zitat:
Zitat von golytronic
Aber ich denke, Conzales benutzt ein Arcadenetzteil, dass ihn davor bewahrt, 5,7V an einer Gallag anzulegen.
Die 74er Chips sind bis max 5,25V spezifiert. Wenn also in der hintersten Ecke des Boards noch mehr als 5 Volt ankommmen und vorne (beim Steckeranschluss) nicht mehr als 5,2V anliegen, sollte das Board laufen.
Meine blaue Gallag Bootleg läuft mit 5,1V am Steckeranschluss (meinem Standard) einwandfrei.
Hallo,
ich habe den adapter erst mal fertig gelötet und nochmal getestet, das selbe Problem immer noch. Spannung bis 5,2 Volt probiert, nix gebracht.
Dann hatte ich nochmal am zweit Automaten versucht auch noch das Problem. Dann fing ich an im ausgeschaltetem Zustand natürlich die Dipschalter umzulegen ( warum auch immer ) und schalte ein, was passiert ? Die Platine Bootet durch, nach nochmaligem aus und einschalten aber wieder nicht.
Da mein zweiter ein altes Netzteil was ein bisschen unter altersschwäche leidet hat und es bei voller Leistung aber gerade mal 5 Volt erreicht, eher weniger je nach Platine, habe ich an meinem ersten auch mal runtergeregelt bis auf 4,94 etwa. Nun startet sie auch hier durch, aber nicht immer. Muß ein paar mal versuchen bis es dann geht.
Dann habe ich den eindruck das es viel zu schnell läuft, ab Stage 5 fast nicht mehr Spielbar so schnell kommen die angeflogen.
Dann steht da beim Bootvorgang etwas in ein oder zwei Zeilen, kann es aber nicht lesen weil es so schnell durchstartet. Da wo normal RAM... OK usw steht. Kann man das irgendwie stoppen an dieser stelle ? Oder das es langsamer ist ?
Könnte es sein das der RAM Baustein eine macke hat ?
Mein Tipp: ..... RAM Fehler, ich denke da muss ein neuer RAM rein. Vielleicht hilft leichtes nachlöten.... aber da sind jetzt die Fachmänner gefragt...
Kann es sein dass dein Schwingquarz mal getauscht wurde?
Das ist dieses silberne leicht Ovale Teilchen mit zwei Füßen.
Hallo,
keine Ahnung, sieht jedenfalls nicht so aus als wenn schonmal dran rum gelötet wurde. Es ist ein 18.432 drauf.
Auf jedenfall ist es zu schnell, der Sound auch, wenn man getroffen wird hört es sich ganz und gar nicht Original an.
Gruß
Patrick
Alte Galaga Platinen hatten auch häufig Kontaktprobleme bei Eprom, Prozessorsockeln und Flachkabelverbindungen. Ein blauer Pelikan Radiergummi eignet sich hervorragend zum reinigen der IC Pins.
PS: Ich entferne bei alten Platinen häufig alle gesockelten Bauteile und Flachkabel, versenke alle Trümmer für 10 Minuten im Ultraschallbad und trockne sie anschließend ca. 5 Stunden bei 80°C Heißluft, damit lassen sich viele lästige Probleme beheben!