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8Bit-Museum.de Chiptester
Abt.: mehr Plunder kaufen anstatt mal aufzuräumen
Ich investierte in die Zukunft.
Ich kaufte einen Chiptester.
Er testet Chips.
<Insert Knabberartikelwitz here>
Es handelt sich um das dufte Projekt eines die Website https://8bit-museum.de/ betreibenden Menschen.
Wahrscheinlich kennt das jeder schon und ich hinke mal wieder hinterher, mir sagt ja keiner was...
Manko: man muss es selber zusammenbauen. Zu meiner starken Verblüffung gelang mir dies ohne dass das Haus allzu stark beschädigt wurde.
Ich kaufte das Ding in erster Linie um endlich in der Lage zu sein RAM zu testen.
Bis jetzt konnte ich das nicht, ich fühlte mich wie ein halber Mensch.
So fühle ich mich immer noch, kann aber nun RAM testen.
Das Gerät kann aber weit mehr: Z.B. Logikchips testen, PALs und GALs auslesen, (E)PROMs & BPROMs auslesen (auch 2708 und andere 3-Spannungsbedürftige Exoten).
Der Chiptester ist Arduino basierend, die Software und Deviceliste werden laufend weiterentwickelt, der Entwickler scheint mir sehr engagiert und rührig..
Ist auch nicht teuer, wie ich finde. Ich bin jedenfalls froh mir die Kohle für einen Neoloch Tester gespart zu haben. Bis jetzt zumindest :D :unsure:
Mehr Info: https://8bit-museum.de/sonstiges/har...e-chip-tester/
Anhang 16390
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Die Antwort:
"Die Platinen des Testers kosten 36 EUR. Enthalten sind
- die Hauptplatine, bereits vorbestückt mit dem ATmega2560,
- die DC/DC-Platine für die Spannungsversorgung,
- eine passende Micro USB-Buchse.
Es sind keine weiteren Bauteile enthalten. Einen Bausatz gibt es leider nicht, auch keine fertig aufgebauten Geräte. Die Bauteile sind aber alle Standard und leicht zu bekommen. Eine ausführliche BOM und die Firmware sende ich mit dem Board zu."
Anhang 16391
Anhang 16392