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SEGA - Super Monaco GP - Info über zusätzliche Boards für Sound und Link ?
Hab vor einigen Wochen nach vielen Stunden Fleißarbeit ein totes vergammeltes SEGA X-Board wieder zum laufen gebracht.
Es ist ein originales Super Monaco GP Board, hab das Spiel in jungen Jahren am original Sitdown Cab gespielt.
Damals 1989 war das wiedermal so ein Highlite von Sega, nach HangOn und Outrun war es ein weiteres Rennspiel was mich total faszinierte.
Jetzt wo das Board läuft reizt es mich einen Automaten drumrum zu bauen.
Bei der Recherche, wärend der Reparatur, bin ich dann irgendwann auf die Deluxe Version aufmerksam geworden, die hab ich bis da noch gar nicht gekannt.
Anhang 16801
Anhang 16802
Die haben doch damals wirklich einen Luftkompressor samt Speicher, Luftkolben und jede menge Elektroventile ins Cab mit reingebaut.
Anhang 16804
Das ganze Pneumatiksystem wurde von einem zusätzlichen Board angesteuert, Luftkolben fürs Lenkrad, 4 Stück am Sitz zum heben und drehen...
4Kanal Sound gab es über zusätzliches Digitales Soundboard und
über ein weiteres Zusatzboard konnte man erstmals bis zu 8 Automaten miteinander verlinken um gegeneinander zu spielen.
Dann noch die Schaltwippen am Lenkrad, einer Fresnell Linse vor dem Monitor um ih rößer wirken zu lassen und ich glaube auch ein Ventilator der Fahrtwind in die Kabine bläst...
SEGA nannte das ganze AIRDRIVE, das Board aus der Superscaler Generation, noch bevor es die poly 3D Rechnerei gab.
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Für damals schon irgendwie verrückt das Ganze :D
Verrückt vielleicht auch meine Idee zum nachbauen...
Das Vorhaben steckt momentan in der Beschaffung der zusätzlichen Boards, die scheinbar unauffindbar sind, nichteinmal Bilder konnte ich von den Platinen finden, Schaltpläne schon gar nicht. Sonst würd ich die Platinen sofort nachbauen.
Einzig und allein das Driveboard konnte ich bereits finden. Anhand von 2 Bildern im Netz von einem Deluxe Automaten, konnte ich ein Board von einem anderen Sega Spiel finden das genau gleich aussieht und das bin jetzt dabei zu vervollständigen und für dieses Spiel mit dem richtigen Eprom in Betrieb zu setzen.
Beim Soundboard hab ich keine Ahnung wie das aussieht, auf einem Bild im Netz konnte ich erkennen das es unterhalb vom X-Board auf einer 2x15pol Steckleiste, die nur das SMGB Board hat, direkt angedockt wird. Die 2 hinteren Audiokanäle werden dort auf Stiftleisten herausgeführt und dann gibt es noch eine 2x5 pol. Wannenleiste für 5V Versorgung. Laut den MAME Infos arbeitet darauf eine Z80 CPU, 1x Eprom, 3x Prom, Sound IC 315-5218 und es nennt sich 837-5000
Da ich gerade ein zweites totes X-Board mit dem Game Thunderblade versuche zum laufen zu bringen, interessiert mich das Link/Comm/Network Board oder wie sich das nennt auch sehr brennend.
Beide Boards aus dieser Zeit verlinken, das wäre mal was ...
Hier hab ich nur die MAME Infos, wiederum eine Z80 CPU, 1xEprom 27C256, 2x PAL 16L8 und hat irgend einen Anschluss mit TX und RX.
Ob die kommuniktion nun über Kupfer oder LWL läuft weiß ich nicht.
Das Board nennt sich 834-6780 und das baugleiche wäre anscheinend im Game PowerDrift verbaut, das schon die nächste Generation das Y-Board nutzt.
Mit der Suche steck ich im Moment total.
Bilder würden schonmal extrem Helfen, Quellen wo man sowas finden könnte natürlich noch besser.
Hab schon in einigen Foren gesucht, im Netz alle möglichen Boards von zig Hunderten Bildern und den oben genannten Infos verglichen, leider nix.
Irgendwie scheint es wirklich sehr sehr Schwer zu sein auch nur irgendetwas zu finden was mich weiter bringt.
Wär Schade wenn es daran scheitern würde.
Ich hoffe mal ob mir von Euch jemand Helfen kann oder hat einen wertvollen Tipp für mein Projekt im Ärmel hat, das würde enorm Helfen.
Bin um jede Information Dankbar :)
Gruß
Martin
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Danke Dir !
...Du weißt also Bescheid ;)
Kann ich gerne machen... (werd ein paar Abschnitte machen)
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Rennspiele waren immer schon meine Freude und SEGA hatte nach Outrun mit diesem Spiel 1989 einen erneuten Hit gelandet.
Es ist noch eines der Boards, aus der Zeit bevor die richtige 3D Grafik möglich war. Es nennt sich Superscaler Technik, der 3D Effekt wird mit so allerhand Tricks und Aufwand simuliert.
SEGA nennt gab diesen Platinen die Bezeichnung X-Board, auch Afterburner läuft auf dieser Hardware, ist höchstwahrscheinlich den meisten bekannt.
Sicher eine Meisterleistung für damals, schaut man sich das Board genauer an so findet man 2 Stück 68000er CPUs, eine Z80 für den Sound und so allerhand Custom Chips die da drauf rumwerkeln...
und nicht zu vergessen die ganzen Proms und Eproms...
Von der Größe des Boards her macht es schon was her.
Ich glaube das generell keine größeren mehr gebaut wurden, sondern 2 oder 3 stöckige Exemplare verwendet wurden.
Vorreiter war HangOn und OutRun, Nachfolger dann das Y-Board (ein Doppeldecker)
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Beim Kauf im Netz sieht man auf solchen Bildern nicht gerade die Details herausleuchten und ich hoffte doch stark auf eineventuell teilgelöschte Eproms oder irgend einer defekten Leiterbahn.
Dann beim genaueren Betrachten, nach dem Kauf und öffnen des lang ersehnten Paketes,
kamen jedoch erste Bedenken auf...
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Das ganze scheint wohl irgendwann mal Feucht Salzig geworden zu sein, wahrscheinlich war das Teil irgendwo in der Nähe vom Strand in Betrieb oder gelagert worden
Also mal die Roms ganz vorsichtig aus den Sockeln gehebelt, hat leider wenig geholfen. Mehrere von den Kandidaten hatten starken Rostfraß und die Pins sind fast von alleine abgefallen, eher schon abgefault, so wie auch die meisten Pufferkondensatoren und Widerstände. Die Sockel alle voller Grünspan, juhuuu !!
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Es geht also noch weiter, ich möchte Euch berichten wie es mir mit diesem Board ergangen ist...
Also hab ich erst mal alle Sockel vom Board ausgelötet um zu sehen wie es darunter aussieht, denn auf der Lötseite sieht alles wirklich sauber aus.
Die China Entlötstation kommt hier mal richtig zum Einsatz.
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Alle Sockel runter, ja das waren so an die 40 Stück und über 1000 Lötpunkte
eine sehr sehr monotone Arbeit, aber jetzt weiß ich zumindest wie sich ein Industrieroboter fühlen muss
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ganze Klumpen fallen da aus dem gierigen Schlund heraus.
Wenn man nicht immer wieder fleißig entleert geht irgendewann gar nix mehr und alles verstopft, dann dauert das freimachen noch länger.
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Dann bin ich mit der Platine in die Garage und hab sie mal richtig agewaschen und mit einer Bürste und Isopropanol richtig rangenommen.
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Ich hab gefühlt das ganze Netz nach Infos über diese Boards abgesucht. Hab dann sogar einen Schaltplan gefunden, leider etwas schwer zu entziffern, aber da hab die Pläne auf A3 ausgedruckt und mühselig nachgezeichnet und Pinbezeichnungen nachgebessert um halbwegs damit arbeiten zu können.
Die Lötpads sehen auf der Bauteilseite sehr mitgenommen aus, das Lötzinn an den Kondensatoren ist wie Stein, das lässt sich gar nicht mehr schmelzen.
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Da hab ich mir schon einige Sorgen gemacht wie man das angehen könnte, ohne das sich die Lötaugen von der Platte ablösen.
Ich kenn mich da mit Chemie nicht so aus und nach etwas Recherche hab ich auch gar nichts richtiges gefunden.
In den meisten Beiträgen gehts um ausgelaufene Batterien, also Säureschäden.
Mit dem was ich hier zu kämpfen habe, scheint sich kaum jemand rumzuplagen oder gibt es nicht preis.
Vielleicht motiviert das ja mal jemanden, der das selbe Problem hat und auf diese Weise vorgehen möchte.
Ich bin dann so vorgegangen:
Erstmal das Bauteil abgeknipst und soviel wie möglich Angriffsfläche vom Anschlussbeinchen übrig gelassen
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Manche Kondensatoren sind beim Anblick der Zange wie reifes Obst vom Ast gefallen
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Hab extra die schmalste Pinzette rausgesucht um so weing wie möglich Wäme abzuleiten
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Von Unten sieht das ganze recht normal aus, man möchte nie meinen das auf der anderen Seite alles so verrottet ist.
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Dann mal ran mit dem Lötkolben, ordentlich frisches Lötzinn dazu und dann nicht zu lange braten. gerade so bis sich das Beinchen bewegt.
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Etwas scherfällig das ganze und plötzlich war es draussen. Hab schon geflucht, weil ich glaubte alles rausgerissen zu haben...
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Sieht auch so aus...
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Nachdem der Glasfaserstift fast sein Können unter Beweis stellte, war ich wirklich begeistert was da unter dem Rotz noch übrig war.
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Leicht verzinnt und mit Isopropanol die Flussmittelreste weggeputz, sieht das ganze fast wie neu aus.
Anhang 16773 gab es doch noch Hoffnung da dranzubleiben und weiterzumachen...
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Sooo viele Lötpunkte die darauf warten das selbe zu erleben.
Ich sag nur Industrieroboter...
Hilft also nichts, jetzt so mitten drin in der Arbeit :D
Es sind dann wohl mehrere Glasfaser Einsätze draufgegangen
Wenn jemand sowas nachmacht, bitte nehmt eine Absaugung oder Maske. Denn während dem Rubbeln mit dem Glasfaserstift staubt das Zeug in die Raumluft und man sollte es nicht gerade einatmen...
Man wird dann mit der Zeit etwas erfinderisch...
Nach dem blank Radieren hab ich etwas Flussmittel drübergstrichen, etwas Lötzinn auf die flache Seite (obere Seite) der Lötspitze aufgetragen und dann über die Lötpads gestrichen. Es braucht nur ganz wenig Lötzinn, deshalb auch nicht direkt draufgeben, sonst sind die Löcher alle wieder zu.
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Hier mal die große Eck wo es am schlimmsten war
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man bekommt wieder Lust weiter zu machen
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Irgendwann nach vielen Abendstunden war es dann soweit und alle gesockelten Bereiche und verfaulte Bauteile waren entfernt, gereinigt und neu verzinnt.
Anhang 16781
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Bevor nun wieder alles Bestückt wird, stand eine andere Frage im Raum:
Ging das Board nun nicht mehr weil alles so verrotzt war, oder sind ander Schäden auch noch vorhanden?
Das Schlimmste wäre bei solchen Bords, wenn die Customs nicht mehr mitspielen, da ist man dan machtlos und ja es sind einige davon drauf.
Aber erst mal der Reihe nach.
Im letzten Bild sieht man eh schon das ich provisorisch die Versorgungsspannung angelötet habe, das ganze Teil läuft alleine mit 5V, zieht dann sicher einige Ampere Strom in sich rein.
Also mal die 5V Schiene gemessen, kein Kurzschluss, dann Spannung angelegt und vorsichtig die Strombegrenzung erhöht, die rote LED am Board leuchtet.
Im Moment fehlen ja noch die ganzen Roms auf dem Board und trotzdem zieht es schon fast 3A.
Die nächste Messung bezog sich dann darauf ob überhaupt ein Taktsignal für die CPUs erzeugt wird. Dafür sind Quarze und Logik ICs zuständig.
Sieht gut aus, die zwei Motorola 68000er bekommen 12,5 MHz, gemessen am Sockel vorerst noch ohne CPU
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und am Sockel der Zilog Z80 genau 4 MHz
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Jetzt wirds langsam spannend.
Aber bevor es weitergehen konnte, war erstmal eine Bestellung notwendig.
Hab dann einfach gleich alle Sockel und ein paar andere Bauteile bestellt.
In den folgenden Tagen hab ich mich dann ziemlich mit dern Schaltplänen außeinandergestzt, die ich im Netz gefunden habe.
Inzwischen hab ich auch einen Händler gefunden, der gebrauchten EPROMs anbot, die dann als Ersatz für die verstümmelten Kollegen verwendet werden sollen.
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Während meiner Recherche hab ich noch was tolles und sehr nützliches gefunden und zwar sind das umgschriebene ROMs für die Haupt CPU um das Board gerademal zum Leben zu erwecken.
Es werden keine Grafik, Sound oder Spielinhalte benötigt um das Board soweit zu starten, damit man sieht ob es überhaupt ein Bild darstellen kann und die CPUs und RAM und Customs überhaupt ein Zeichen geben. Eine sehr sehr nützliche Hilfe bei diesen Monstern...
Ich kann Euch nur sagen das es solche Boards in Sich haben, denn sobald ich erste Gehversuche mit eingesetzten CPUs gemacht habe, musste ich feststellen das die CPU einfach nix tat.
Eine 68000er war für mich absolutes Neuland, kannte die nur vom AMIGA her und da auch nur von Aussen-
Also musste ich mich erst Schlau machen, wie diese CPU denn ihre Arbeit so angeht.
Schlussendlich hab ich bei der ganzen Suche nach Infos ein tolles Buch gefunden, was ich dann wirklich gekauft habe.
Anhang 16784
Anscheinend hat sich damals (vor Jahrzehnten) jemand wohl die Mühe gemacht ein Buch über den 68000er Microprozessor in deutscher Sprache zu schreiben.
Der Inhalt verspricht einfache Erklärung der Hardware und da hab ich dann zugeschlagen und mir die ebook Version geholt.
Ich war erstaunt, wie einfach und verständlich der Autor den Hardwareaufbau und die Funktion im Zusammenspiel mit Peripherie in Besipielen erklärt.
Ein Volltreffer für mich und eine tolle Möglichkeit für Eigenschulung ;)
Nun versteh ich so einigermaßen was der Adressbus, Datenbus und die Signale AS, R/W, UDS, LDS, DTACK in Verbindung mit der CPU zu bedeuten haben.
Trotzdem hab ich Stundenlang auf dem Board gemessen und gesucht, zwei unterbrochene Leiterbahnen hab ich wieder repariert.
Ansonsten scheint aber irgendwie alles in Ordnung zu sein, außer das die EPROMs fürs Hauptprogramm das Signal OE (Output Enable) immer auf High haben und somit ihren Inhalt nicht auf den Datenbus senden.
Laut Schaltplan nennt sich das Signal ROM_0 bzw. ROM_1 (das ROM_1 Paar exisitert bei meinem Game nicht...)
Nun wirds Lustig, genau dieses Signal wird von einem der PALs gesteuert (Pin12), super :headbonk:
Die Signale am Eingang RESET=High, M_AS=Low wären soweit in Ordnung, die restlichen hängen am Adressbus, wahrscheinlich an der Codierung für die Wahl welche ROM und RAM angesprochen werden sollen, alle Signale messe ich Statisch.
Was nun, PAL tod oder falscher Inhalt, oder ??
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Hab dann noch einige Zeit zwichen den LS244 und dem PAL alle Signale mit dem Oszi durchgemessen, bis plötzlich ohne erkennbaren Grunf ein Bild auf dem Monitor zu sehen war...
Tagelang lief der Schirm immer mit schwarzem Bild und jetzt ohne Vorwarnung:
Anhang 16786
Konnte es kaum glauben, wie das jetzt plötzlich zu Stande gekommen war.
Ja und bevor ich nochmal die Spannungsversorgung neu startete, wollt ich vorher noch die Signale an der CPU messen.
Aber alles gleich Eingefroren wie zuvor, das gibs ja nicht !!
Nach dem Neustart dann nix mehr, also nochmal die letzten Messungen am PAL durchgeführt und zack, Bild wieder da, hä ?
Was ich vergessen hab zu schreiben, ich hab noch ein anderes Testprogramm gefunden, das sogar ohne funktionierendem RAM starten soll und das ist der Bildinhalt wie oben dargestellt. Also hab ich nun die anderen EPROMs wieder eingesetzt wo etwas mehr geprüft wird.
Wieder das selbe Spiel, Anfangs nichts und dann sobald ich am PAL Pin 1 mit dem Tastkopf rankam, war das Bild da.
Anhang 16787
Diese Test-EPROMs, checken einzelne Bausteine auf dem Board und dazu muss die CPU nun ständig Daten aus dem EPROMs lesen, sobald ich den Tastkopf aber wegnahm stoppte der Ablauf.
Spätestens jetzt war klar, ich mach da mit der Tastspitze Kontakt zwischen Sockel und oberen Bereich vom Anschlussbeinchen vom PAL.
Also raus damit und Beinchen sauber Poliert.
Siehe da...
Anhang 16788
Schlussendlich hat jetzt der PAL das benötigte Signal am Anschlusspin bekommen und gibt nun auch OE Freigabe an die passenden EPROMs aus.
Sieht dann so aus:
Anhang 16789
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Dann hab ich erstmals den Versuch mit den originalen Game ROMs gewagt und siehe da:
Anhang 16791
Anhang 16793
Anhang 16794
Zu der Zeit fehlten noch mehrere EPROMs auf dem Board, deshalb fehlen auf dem Monitor auch noch Teile vom Bildinhalt..
Inzwischen sind aber die Eproms eingetrudelt, also den Brenner angeworfen und drauflosgebrannt - gelöscht, geprüft, gebrannt, geprüft, usw. :p
Anhang 16795
ein paar von hier rein...
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die anderen dort rein...
Anhang 16797
und Flamme an...
Anhang 16798
Anhang 16792
Anhang 16799
Anhang 16800
Yeahhh, läuft :cool:
Hier ein kurzes Video damit ihr seht was das Teil macht.
Sorry für die schlechte Aufnahme und miserable Fahrweise.
...eine Hand war am Handy, die andere am Lenk-Poti , Gas-Poti fix voll auf Anschlag und die Augen am Bildschirm :D
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Ich stell mal rein was ich gefunden habe, villeicht hat jemand sowas zufällig rumliegen ;)
Das Kommunikations-Board soll von Powerdrift (Y-Board) und Super Monaco GP (X-Board) dasselbe sein.
Endlich hab ich ein Bild gefunden:
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Das Soundboard, bis jetzt leider nur diesen schmalen Draufblick. Oben ist das X-Board und unten drunter sieht man einen bischen was vom Soundboard:
Anhang 16805
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Das hier ist das Drive-Board:
so im Netz gefunden
Anhang 16809
Leiterbahn geflickt, alles gesockelt, fehlende Bausteine besorgt und das richtige Eprom geprannt, der Test steht noch aus...
Anhang 16810
Davon such ich auch noch eines... :)